Am Montag, den 3.6. haben wir – die SchülerInnen der 4H – uns um 8:00 Uhr in Hütteldorf getroffen und sind mit Bahn und Bus nach Mauthausen gefahren. Dort angekommen, erblickten wir zuerst die hohen massiven Steinmauern rund um das Arbeitslager, welches jetzt eine Gedenkstätte ist. Prof. Berger führte uns durch die Anlage und erklärte uns viel von den damaligen Zuständen.
Es war wirklich schlimm, wie die Menschen dort behandelt wurden. Wenn man nicht selbst in Mauthausen war, kann man sich das schwer bis gar nicht vorstellen. Für mich ist es fast zu schlimm, um wahr zu sein.
Theresa Schneider-Pundy & Jessica Musil
Wir trafen uns am 3.6. um 8:00 Uhr, um nach Mauthausen zu fahren. Nach ca. 1,5 Stunden mit Zug und Bus kamen wir dort an. Herr Prof. Berger führte uns durch den Garagenhof zum Haupttrakt des Lagers. In jeder dieser Baracken, die eigentlich für 300 Menschen vorgesehen waren, wurden bis zu 3000 Menschen untergebracht.
Nach einer kurzen Einführung und dem Gang über den Versammlungsplatz kamen wir zu einer Ausstellung. Dort konnten wir viel über das „Leben“ in Mauthausen anhand von persönlichen Erinnerungen Überlebender erfahren. Für mich war es erschreckend zu sehen, wie die Menschen an diesem furchtbaren Ort litten und teilweise dort ihr Leben aufgegeben haben.
Raphael Strohmayer